Für einen guten Start in den Tag ist es wichtig, sich das kleine Bäuchlein bereits früh am Morgen ordentlich zu füllen. Die Aufstehzeit liegt aktuell gegen halb sieben Uhr.
Zum Glück ist genug für alle da, sodass es am lauwarmen Buffet kaum Gedränge gibt. Zu sechst spachteln die kleinen Welpen morgens locker 150 Gramm Trockenfutter-Brei in sich hinein.
Hinterlassenschaften werden schon gekonnt im etwas ausgetrockneten Grün abgesetzt. Der A-Wurf vom Kehlenbach ist also auf dem besten Weg zur Stubenreinheit. 😃
Nach dem morgendlichen Mahl ist dann erstmal eine kleine Rauffrunde angesagt, ehe sich jung wie alt in den Schatten verziehen, um zu ruhen.
Zum Mittag gibt es dann die zweite Mahlzeit, die aber auch gerne mit einem Snack an der Milchbar ergänzt wird. Ein bisschen zum Leidwesen von Birke, denn mittlerweile sind nicht nur die spitzen Krallen am Gesäuge unangenehm. Viel mehr können die fünf Wochen alten Kopovs schon ordentlich zwicken und knabbern, die ebenfalls spitzigen Milchzähne schieben eifrig.
Gegen Nachmittag wird es Zeit für etwas Action. Da eignet sich für die jungen Schwarzwildbracken natürlich eine 🐗 Schwarte am allerbesten. Zerren, beissen, festhalten, ein bisschen verteidigen und dann am liebsten auf der Sauschwarte einschlafen. Was will man als passionierter Wildschweinjäger mehr …
Wie immer folgt auf solch aktive Phasen wieder eine Ruhephase, in der die Kopovwelpen die gewonnenen Eindrücke verarbeiten. Beim Abendessen sind dann alle Vierbeiner wieder mit Feuereifer am Start.