Am dritten Adventssonntag begrüßten Ausbildungsleiter Rainer und Züchterin Tamara erneut die Welpen vom Kehlenbacher A-Wurf auf der schönen Ostalb. Bei Kaffee und Brezeln starteten wir in der gemütlichen Jagdhütte in den Tag.
Die im Vorfeld ausgesteckten Fährten wurden diesmal von den Hundeführern selbst getupft. Dabei ist es wichtig, die Tupfer nicht zu weit auseinander zu setzen. Für die fünf Monate alten Junghunde verwendeten wir auf etwa 300 Meter Fährtenlänge etwa 250 ml Rinderblut. Bereits in diesem frühen Alter werden die Vierbeiner an die ruhig ablaufende, ritualisierte Schweißarbeit gewöhnt.
Im Anschluss daran ging es an den vorbereiteten Gehorsamsteil. Um diesen aufzulockern, standen Agilitiy-Übungen bereit, die diesmal durch einen kleinen Untergrundpacours ergänzt wurden. Hier die Impressionen:
Während sich die jungen Vierbeiner etwas erholten, verbrachten wir die Mittagspause in der Jagdhütte und genossen gegrillte Würstchen, frische Weckle und leckere Salate.
Anschließend stand die Arbeit der gelegten Fährten an. Die jungen Vierbeiner zeigten sich höchst interessiert und arbeiteten schon besser als vor 4 Wochen.
Zum Abschluss kamen wir nochmals zu Kaffee, Kuchen und selbstgebackenen Gutsle zusammen. Danke an alle Beteiligten für diesen schönen Sonntag und ein frohes Weihnachtsfest! 😃